Abtreibungsmethoden

Abtreibungsmethoden

Jede Abtreibung zerstört die werdende Frucht in Deinem Leib. Sie stellt einen massiven Eingriff in die Seelen aller Mitbeteiligten dar.

Nach einer Abtreibung wirst Du weitaus schwerwiegendere psychische und evtl. auch körperliche Folgen erleiden müssen. Das ist viel schlimmer, als ein Kind aufzuziehen und dauert oft ein Leben lang!

- Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens. Mutter Teresa -

Was geschieht bei einer Abtreibung?

Die häufigsten Abtreibungsarten in Deutschland

Abtreibungsmittel Vorgang Wirkung
Curretage Ein scharfes Instrument schabt das Kind von der Gebärmutterwand ab. Das Kind wird zerstückelt.
Absaugmethode Mittels eines Sauggerätes, dessen Sog 10x stärker ist als der eines gewöhnlichen Staubsaugers, wird das Kind abgesaugt. Das Kind wird zerissen.
Mifegyne (früher RU 486) Blockierung des für die Schwangerschaft notwendigen Hormons Progesteron. Das Kind verhungert, verdurstet und erstickt langsam.
Hormon Prostaglandin Das wehenstimmulierende Mittel leitet eine Geburt ein. Das Kind wird in der Regel vorher durch Herzinjektion getötet oder, falls noch lebend geboren, läßt man es einfach liegen und sterben.
Kaliumchlorid Injektion einer tödlichen Lösungen in das Herz des Kindes. Das Kind stirbt und wird vom Körper resorbiert.
Abdominale Hysterektomie Eröffnung der Gebärmutter über die Bauchdecke. Das so entbundene Kind wird liegengelassen, bis es stirbt.
Desinfektionsmittel Rivanol Rivanol dringt durch die ungeschützte Haut des ungeborenen Kindes ein und zerstört die Zellen. Das Kind stirbt besonders qualvoll nach  36 – 44 Stunden.

Einzelne Methoden

Ein scharfes Instrument, die Cürette, wird in die Gebärmutter eingeführt um das Kind von der Gebärmutterwand abzuschaben. Dabei wird der Muttermund gewaltsam geöffnet. Das Kind wird in Stücke geschnitten, oft kommt der Embryo völlig zerstückelt heraus. Die Krankenschwestern müssen dann prüfen, “ob es vollständig ist”.

Abtreibung mittels Vakuumaspiration (Absaugmethode): Mittels eines Sauggerätes, dessen Sog 10x stärker ist als der eines gewöhnlichen Staubsaugers, wird das Kind zerissen und abgesaugt. Man öffnet gewaltsam den Muttermund, ein Sauggerät wird eingeführt und die Saugspitze beginnt nun, das Kind zu zerreißen. Teile des kindlichen Körpers werden nacheinander abgerissen bis am Ende nur noch Fetzen des Körpers und der Kopf übrigbleibt, der zu groß ist, um durch das Absauggerät abgesaugt zu werden. Jetzt wird eine sogen. Geburtszange eingeführt, die den nun freischwimmenden Kopf des Kindes umfaßt und ihn zermalmt, so daß Kopfinhalt und Knochen abgesaugt werden können. Schon bei der gewaltsamen Öffnung des Muttermundes spürt das Kind die Gefahr. Es ist überaus erregt, macht hektische Bewegungen, flieht in den äußersten Winkel der Gebärmutter um Schutz zu finden. Sein Herzschlag ist um 60 bis 70 Schläge pro Min. erhöht, der Mund des Kindes ist aufgerissen, als ob es schreien wollte…
Wird bis ca. 12. Schwangerschaftswoche angewandt. In Deutschland mit 86,6% die häufigste Abtreibungsart.

Abtreibung mittels Vakuumaspiration (Absaugmethode): Mittels eines Sauggerätes, dessen Sog 10x stärker ist als der eines gewöhnlichen Staubsaugers, wird das Kind zerissen und abgesaugt. Man öffnet gewaltsam den Muttermund, ein Sauggerät wird eingeführt und die Saugspitze beginnt nun, das Kind zu zerreißen. Teile des kindlichen Körpers werden nacheinander abgerissen bis am Ende nur noch Fetzen des Körpers und der Kopf übrigbleibt, der zu groß ist, um durch das Absauggerät abgesaugt zu werden. Jetzt wird eine sogen. Geburtszange eingeführt, die den nun freischwimmenden Kopf des Kindes umfaßt und ihn zermalmt, so daß Kopfinhalt und Knochen abgesaugt werden können. Schon bei der gewaltsamen Öffnung des Muttermundes spürt das Kind die Gefahr. Es ist überaus erregt, macht hektische Bewegungen, flieht in den äußersten Winkel der Gebärmutter um Schutz zu finden. Sein Herzschlag ist um 60 bis 70 Schläge pro Min. erhöht, der Mund des Kindes ist aufgerissen, als ob es schreien wollte…
Wird bis ca. 12. Schwangerschaftswoche angewandt. In Deutschland mit 86,6% die häufigste Abtreibungsart.

Die Wirkung von Mifegyne beruht auf einer Blockierung des für die Schwangerschaft notwendigen Hormons Progesteron. Drei Tötungsmechanismen werden dadurch in Gang gesetzt: Die Gebärmutter bildet sich zurück, was zum Tod des Kindes durch Ersticken führt; die Gebärmutterschleimhaut stirbt ab, welche das Kind in der Schwangerschaft ernährt; der Gebärmutterausgang wird geöffnet, die Gebärmutter zieht sich zusammen und das tote Kind wird ausgestoßen. Unter Mifegyne währt die Agonie des Kindes viele höllische Stunden, in denen es langsam verhungert, verdurstet und erstickt. Der mütterliche Organismus wird dadurch derart pervertiert, daß aus der schützenden Gebärmutter eine Folter- und Todeskammer wird.
Die verabreichte Dosis des synthetischen Hormons Mifegyne beträgt das mindestens hundert- bis mehrtausendfache der Menge anderer verwandter Hormone im natürlichen Hormonhaushalt des Körpers und in üblichen Verhütungsmitteln. Dementsprechend sind die Nebenwirkungen, vor allem thromboembolische Risiken wie auch Brustkrebsentstehung, Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und auf den Ausgang späterer Schwangerschaften, sehr häufig langzeitliche Gebärmutterblutungen, Herzinfarkt und schwere Herzrythmusstörungen.
Wir wissen heute, daß Frauen eine Abtreibung mit Mifegyne im Vergleich zu einer chirurgischen Abtreibung als noch belastender erleben. Die Mutter muß die Verantwortung für die Einnahme der Pille selbst übernehmen. Da eine Projektion auf das medizinische Personal nicht mehr möglich ist, sind bei einer Abtreibung mit Mifegyne noch mehr psychische Folgewirkungen zu erwarten als bei herkömmlichen Methoden. Durch Mifegyne wird die Entscheidungszeit der Partner noch kürzer, wodurch eine Suche nach positiven Alternativen zur Abtreibung erschwert wird. In den allermeisten Fällen erlebt die Mutter die Austreibung ihres Kindes zuhause… den langsam fortschreitenden Tod ihres Kindes, das sie empfangen hatte.


Hinweis:

Die Wirkung der Abtreibungspille kann bei Meinungswandel wieder rückgängig gemacht werden: Umkehrtherapie

Bei fortgeschrittenen Schwangerschaften: Die Schwangere bekommt ein wehenstimmulierendes Mittel gespritzt und das Kind wird wie bei einer normalen Geburt geboren.
Überlebt das Kind die Geburt, läßt man es einfach liegen, denn es ist ja zum Sterben verurteilt. Häufig bewegt es sich sogar noch und weint. Man wartet aber und schaut zu bis das Kind stirbt. Das kann u.U. ½ bis 1 Stunde dauern.

Um diesen Umstand zu verhindern, dass ein zur Abtreibung bestimmtes Kind weiterlebt, töten heute die meisten Abtreiber die Kinder durch eine Herzinjektion vor der Gabe der Wehenmittel!

Anwendung vor allem bei späteren Abbrüchen, ab 25. SSW. In Deutschland wohl die häufigste Abtreibungsart bei späten Schwangerschaftsabbrüchen. Wenn in anderen Fällen ein Frühgeborenes zur Welt kommt in der 28.Schwangerschaftswoche, versucht man medizinisch alles, um sein Leben zu retten.

in das Herz des Kindes mit z.B. Kaliumchlorid

– bei einer Zwillingsschwangerschaft, wenn eines der beiden Kinder getötet werden soll
– bei Mehrlingsschwangerschaften, wenn mehrere Kinder abgetrieben werden sollen
– häufig nach künstlichen Befruchtungen. (Hier werden “sicherheitshalber” mehrere befruchtete Eizellen implantiert und manchesmal wachsen mehrere Kinder heran. Dies hat sich die Frau aber nicht gewünscht, so werden die “zu vielen” abgetrieben ). Gezielt wird eine tödliche Lösung in das Herz eines oder mehrerer Kinder gespritzt. Sie sterben und werden vom Körper resorbiert. Ältere Kinder werden nach einigen Tagen tot geboren.

Eröffnung der Gebärmutter über die Bauchdecke (wie beim Kaiserschnitt). Liegenlassen des so entbundenen Kindes bis es stirbt. Anwendung im letzten Schwangerschaftsdrittel, wenn andere Abtreibungsarten für die Mutter zu gefährlich sind.

Rivanol wird durch die Bauchdecke gespritzt, weicht den Muttermund von innen her auf bevor die schmerzhafte Wehentätigkeit beginnt. Rivanol dringt durch die ungeschützte, besonders empfindliche Haut des ungeborenen Kindes ein und zerstört die Zellen, u.a. durch Ausflockung von Eiweißen. Das Kind stirbt besonders qualvoll nach 36 – 44 Stunden. Es stirbt bevor es zur Welt kommt. Rivanol gibt man in China schon lange, wo Rivanol “wegen der geringeren Komplikationsrate, dem sicheren Sterben des Föten und der kürzeren Belastung für die Frau“ bevorzugt wird.
In Deutschland wird diese Methode auch praktiziert, vor allem bei Abtreibungen im dritten Schwangerschaftstrimenon.

Risiken einer Abtreibung

Einige Frauen erleben die Abtreibung erst einmal als Erleichterung.
All das, was durch die Schwangerschaft unendlich schwierig schien, scheint jetzt gelöst, aber nur kurzfristig!
Auch wenn sie sich momentan keine größere Bedrängnis vorstellen kann, als die, in der sie gerade steckt, kann sie nach einer Abtreibung weitaus schwerwiegendere psychische und eventuell auch körperliche Folgen erleiden.