Eine Abtreibung stellt einen massiven Eingriff in die Seelen aller Beteiligten dar.

Risiken einer Abtreibung

Einige Frauen erleben die Abtreibung erst einmal als Erleichterung. All das, was durch die Schwangerschaft unendlich schwierig schien, scheint jetzt gelöst, aber nur kurzfristig!
Du wirst – auch wenn Du Dir momentan keine größere Bedrängnis vorstellen kannst, als die, in der Du gerade steckst – nach einer Abtreibung weitaus schwerwiegendere psychische und eventuell auch körperliche Folgen erleiden müssen. Das ist viel schlimmer als ein Kind aufzuziehen und dauert oft ein Leben lang!

Betroffen sind in erster Linie Frauen, die abgetrieben haben, aber auch Männer, ebenso beteiligte Ärzte und das Pflegepersonal. Auch die Mitbeteiligten leiden häufig unter den Abtreibungsfolgen.

Die Realität sieht so aus:

Nach Angabe der WHO gibt es weltweit pro Jahr ca. 50 – 60 Millionen Abtreibungen.
Dies entspricht der Zahl der Todesopfer des zweiten Weltkrieges.
Wenn pro Jahr 60 Millionen Kinder getötet werden, bedeutet dies, dass jährlich 60 Millionen Männer und 60 Millionen Frauen direkt daran beteiligt sind.
Diesen 120 Millionen Beteiligten müssen in vielen Fällen die Großeltern hinzugerechnet werden, ferner die Freunde, Eltern, Ärzte und Krankenschwestern, welche zur Abtreibung geraten, bzw. diese durchgeführt haben.

Das heißt also, dass pro Jahr insgesamt etwa 600 bis 800 Millionen Personen in die Abtreibung direkt verwickelt sind.

 

Folgen der Abtreibung

Bei jeder Abtreibung wird ein gerade erschaffener Mensch getötet und somit in das Geheimnis des Lebens eingegriffen.

Aufarbeitung einer Abtreibung

Die meisten Frauen leiden nach einer Abtreibung. Sie fühlen sich verlassen und alleine in ihrem Schmerz um ihr Kind. Ihnen ist sehr deutlich bewußt, daß es ein Kind war, ihr Kind, das sie töten ließen.