Wie erlebt Dein Baby die Abtreibung?
Das Kind spürt, wenn Gefahr droht, auch schon im ganz frühen embryonalen Entwicklungsstadium. Es gerät in Panik und hat Todesängste. Mit verzweifelten Bewegungen versucht es sich zu wehren. All das kann man im Ultraschall sehen.
Panik und Todesangst
Weitet der Arzt bei einer Abtreibung gewaltsam den Muttermund und setzt die Saugglocke an, so gerät das Kind in Panik. Es nimmt die Bedrohung wahr. Es strampelt ganz wild und aufgeregt und versteckt sich in den äußersten Winkel der Gebärmutter. Sein Herzschlag verdoppelt sich und es öffnet seinen Mund, als ob es schreien wollte. Es hat Todesängste.

Verzweifelte Bewegungen
Bei den Abtreibungsmethoden wird mit Ultraschall gearbeitet, um zum einen zu sehen, wo das Kind sich befindet, damit es “gezielt getötet werden kann”, zum anderen, um zu prüfen, ob das Kind vollständig entfernt wurde. So sieht man deutlich die verzweifelten Bewegungen des kleinen Kindes ….Viele Frauen, die kurz vor ihrer Abtreibung ihr Kind noch auf dem Bildschirm gesehen haben, vergessen diese Bilder niemals und in Alpträumen tauchen sie wieder auf.